Doppelkonzert: Jason Pollux & Aniyo Kore

Jason Pollux:

Die starke soulige Stimme und der glockige, verruchte Klang des Pianos treffen auf elektronische Klänge und Beats. Sehnsucht und Melancholie kleiden die eigenwillige aber eingängige Definition von Popmusik.

Jason Pollux vereint Stimme und den einzigartigen Klang eines alten Rhodes mit der Welt analoger Synthesizer und gesampleter Geräusche. Ganz ohne Laptop. In den Songs klingt die stetige, mühevolle Suche nach dem Gefühl von Zuhause an. Eine Suche im Wettstreit mit der Sehnsucht nach Freiheit. Ein nicht enden wollendes Wechselspiel zwischen Ankommen und Davonlaufen.

Aniyo Kore:

„Klassische Songstrukturen sucht man bei ANIYO KORE vergeblich, einen tiefen vielschichtigen Klang findet man dafür stetig.“
– Rockblogbluesspot

„… und der klaren Mission melancholisch vokal-orientierten TripHop unter Zuhilfenahme von reduzierten Beatstrukturen, leicht verstimmten PostRock-Gitarren, diversen Sample-/FieldRecording-Spielereien und dem Echo von Illbient zu retten.“
– baze.djunkiii

rene & melody, born and bred in dortmund. making music together since 2010.
inspired by the industrial nature of this ruhrpott hometown and musical pioneers
from portishead to einstürzende neubauten to björk, their sound has evolved to a
cinematic post rock creature which is without equal. heavy bassline grooves come
upon ambitious rhythms purely made of handdesigned drum and synthie sounds
and roaring, yet stroking guitar ambiences meld with voices full of hope.
100% original – free of samples, presets and covers

„Besser als Soundtrack für einen David Lynch-Film geeignet als für ein Konzert mit Sitzplätzen.“
– minutenmusik.